Geschichte (alt)
Zur Geschichte des E-Werk’s:
1903 | Das Anwesen vom Schlosser- Müller in Oberprienmühle wird von Josef Buchauer, Oswald – Sohn aus Leitenberg, ersteigert. Es besteht aus einer kleinen Sägemühle und einer Landwirtschaft. |
1904 | Die Sägemühle wird durch den Einbau einer Francis- Zwillings- Turbine auf Wasserkraft umgebaut und in Betrieb genommen. Die Landwirtschaft wird verkauft. |
1912 | Es wird die erste Trafostation gebaut, um Strom von der OBÜZ dazuzukaufen. So wurde eine Netzverbindung zur Oberbayrischen Überlandzentrale (später IAW, heute Bayernwerk) geschaffen. |
1921 | Josef Buchauer gründet eine Gesellschaft mit seinen Neffen Georg Buchauer, Oswald- Sohn aus Leitenberg, und Josef Buchauer (Vater vom Soag- Sepp). Georg wird als Betriebsleiter des E- Werks eingesetzt, Josef leitet das Sägewerk. |
1930 | Georg ist fortan alleine für das E- Werk zuständig, weil Josef Buchauer inzwischen (1927) verstorben ist und Josef das Sägewerk in Frasdorf führt. |
1935 | Installation eines Dieselaggregates. |
1954 | Rupert Buchauer, Sohn von Georg, übernimmt das E- Werk. |
1958 | Umstellung von Gleichstrom auf Drehstrom. |
1958 – 2002 | Bau mehrerer Trafostationen in Frasdorf und seinen Ortsteilen. |
1985 | Beginn der Erdkabelverlegung. |
1997 | Übernahme des E- Werks von Rupert Buchauer, jun. |
2004 | 100-Jahr- Feier des E-Werks. |
2009 | Bau einer Fischaufstiegshilfe in der Prien (die zweite im Verlauf der gesamten Prien). |
2010 | Komplette Erneuerung des E- Werks: Einbau einer Kaplan-Turbine mit Generator und Steuerung um die Effektivität, zur Erzeugung umweltfreundlichen Stroms, noch weiter zu erhöhen. |
2013 | Anschaffung eines Elektroautos. |
2016 | Weitere Erdkabelverlegung im Netz in Planung. |
2020 | Einstieg der Tochter Carolin in das Stromversorgungsunternehmen als Nachfolgerin. |